Nach offenen und konstruktiven Gesprächen mit allen demokratischen Kandidatinnen und Kandidaten haben sich die Hennefer Grünen entschieden, den amtierenden Bürgermeister Mario Dahm bei der kommenden Kommunalwahl zu unterstützen. Die Entscheidung fiel einstimmig, denn seine politischen Ziele und seine klare Zukunftsvision für Hennef überzeugten. Besonders beeindruckt sind die Grünen von seiner klaren Haltung gegenüber antidemokratischen Gruppierungen und seinem Engagement für benachteiligte Menschen in unserer Stadt.
„Mit Mario Dahm als Bürgermeister können wir die grünen Kernthemen für Hennef am effektivsten umsetzen“, erklärt Jennifer Sass, Spitzenkandidatin der Grünen in Hennef. „Während andere politische Kräfte den Status quo bewahren oder gar Rückschritte machen wollen, können wir mit ihm die Zukunftsthemen unserer Stadt proaktiv angehen. Die Mobilitätswende mit der schrittweisen Umsetzung des Masterplans Mobilität ist dabei ebenso zentral, wie die notwendigen Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimafolgenanpassung.“
Die Grünen betonen, dass in den vergangenen fünf Jahren bereits wichtige Weichenstellungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung vorgenommen wurden. „Es ist jetzt von entscheidender Bedeutung, den eingeschlagenen Kurs konsequent weiterzuverfolgen und diese ersten Schritte nicht wieder zurückzunehmen“, führt Sass weiter aus. „Wir brauchen Kontinuität und Entschlossenheit, um die ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen.“
„Ich freue mich sehr über das einstimmige Votum und die Unterstützung von zwei Parteien. Es ist etwas Besonderes, mit seiner Arbeit auch über die eigene Partei hinaus zu überzeugen und unterstützt zu werden. Das zeigt, es geht um Hennef. Genauso verstehe ich mein Amt als Bürgermeister: Gemeinsam können wir viel für Hennef erreichen und die Zukunft unserer Stadt erfolgreich gestalten“, so Bürgermeister Mario Dahm.
Der Hennefer SPD-Vorsitzende Oliver Brock ist überzeugt: „Mit zwei Parteien, die für eine progressive Politik sowie sozialen und ökologischen Fortschritt in Hennef stehen, werben wir nun für eine zweite Amtszeit unseres Bürgermeisters, der eine junge Perspektive mit moderner Kommunikation, hoher Präsenz und Kompetenz sowie langjähriger Erfahrung in der Politik und im Führen unserer Stadtverwaltung kombinieren kann. Das ist eindeutig das beste Angebot für unsere Stadt.“
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Ich finde in Ihren Wahlprogramm nichts über Bemühungen zu einem Nachtflugverbot zwischen 12.00 Uhr und 5.00 Uhr. Wir wohnen im Ortsteil Köschbusch, genau in der Einflugschneise. An manchen Tagen kommen in der genannten Zeit oftmals die Flugzeuge im Minutentackt. Ferner ist wie bei allen anderen Parteien das Thema Alten- und Seniorenheim in Uckerath völlig ausgespart. Vor ca. 4 oder 5 Jahren hat es eine Bürgerinitiative gegeben, bei der über 1200 Unterschriften übergeben wurden. Nach vielem lobenden Geschwätz ist die ganze Sache in irgend einer Schublade verschwunden, weil es angeblich keinen Standort in Uckerath gibt. Dabei wäre die kath. Kirchengemeinde Uckerath bereit ein Grundstück Richtung Ackerstraße (hinter dem ehemaligen alten Krankenhaus) in Uckerath zur Verfügung zu stellen.
Grüße aus Köschbusch Rolf Haas
Salon siz savunmayı hataya zorladınız Bravo beyler ssupsw.in