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„Wir setzen auf fairen Handel. Wir suchen mit Akteurinnen und Akteuren aus Gesellschaft und Wirtschaft nach neuen Wegen für gerechte, umweltverträgliche Handelsbeziehungen. Ein wichtiges Modell bei uns ist der Faire Handel mit dem Transfair-Siegel. Die Produzentinnen und Produzenten von Kaffee, Tee, Zucker und anderen Waren erhalten Preise, die über Weltmarktniveau liegen. Das ermöglicht menschenwürdige Einkommen, ausreichende Sozialleistungen und die Umstellung auf ökologischen Anbau.“
(aus: Die Zukunft ist grün. Grundsatzprogramm von Bündnis 90/Die Grünen, April 2002, S. 171)
Auch wir als Grüne Jugend unterstützen ausdrücklich den Fairen Handel. Wir sind der Ansicht, dass wir bereits auf kommunaler Ebene globale Verantwortung tragen müssen. Besonders in nationalen Krisenzeiten wird von Regierungsseite gerne bei Ausgaben für die Entwicklungspolitik gekürzt. Durch den Erwerb fairgehandelter Produkte können wir dazu beitragen, dass die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kleinbauern in Afrika, Asien und Lateinamerika verbessert werden.
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