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01.01.70 –
Hitzewellen und Starkregen: Der Klimawandel ist eine Herausforderung gerade vor Ort in den Städten und Gemeinden. Daher ist es wichtig, öffentliche Räume und Infrastrukturen anzupassen. Gelingt das, ist das sowohl gut für die Klimaanpassung und gleichzeitig ein kleiner Baustein für mehr Klimaschutz.
Um zu zeigen, mit welchen Maßnahmen Klimaanpassung vor Ort gelingen kann, fördert das Land Nordrhein-Westfalen einzelne Projekte.
So erhält die Stadt Hennef Fördermittel, um auf dem Gelände des Jugendparks ein begrüntes Dach zu errichten. Dieses bietet Schutz bei hoher Sonneneinstrahlung und bei Starkregen und dient gleichzeitig zur Sammlung von Regenwasser.
Die beiden Projekte gehören zu 21 Vorhaben, die in der zweiten Runde des Projektaufrufs „Klimaanpassung.Kommunen.NRW“ von einer Fachjury zur Förderung empfohlen wurden. Diese Projekte werden vom Land NRW und der EU mit insgesamt 25,6 Millionen Euro gefördert.
Dazu Martin Metz, Landtagsabgeordneter der GRÜNEN aus dem Rhein-Sieg-Kreis:
„Immer mehr und deutlichere Extremwetterlagen zwingen uns zum Handeln auch vor Ort. Ich freue mich, dass Hennef zur Förderung ausgewählt wurde.Das Projekt im Jugendpark zeigt beispielhaft, dass es gute Lösungen zur Hitze- und Starkregenvorsorge gibt. Besonders freut es mich, dass junge Menschen davon profitieren.“
Auch Jennifer Sass, Fraktionsvorsitzende der Grünen in Hennef freut sich: „ Geld, das in Jugendliche investiert wird, ist immer gut angelegt. Besonders im Hinblick auf die weiteren Folgen der Klimakrise freue ich mich, dass man die Kommunen mit den Maßnahmen zur Klimaanpassung nicht ganz alleine lässt.“
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