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28.06.2007
Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN sprach sich der Ausschuss für Stadtgestaltung und Planung des Rates der Stadt Hennef in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause dafür aus, in den städtischen Haushalt 2008 Mittel einzustellen, um die Funktionsfähigkeit und Gestaltung der Frankfurter Straße durch ein Planungsbüo überprüfen zu lassen. Auch das Konzept der "gegenseitigen Rücksichtnahme" der Verkehrsteilnehmer gehört dabei aus Sicht der GRÜNEN auf den Prüfstand.
"Wenn die nötige Rücksicht außer Acht gelassen wird, leiden darunter zuallererst die Fußgänger, die die Frankfurter Straße überqueren möchten", so der planungspolitische Sprecher Christian Gunkel. "Ganz besonders betroffen davon sind ältere Menschen und auch Kinder, deren Schulweg zur Grundschule Gartenstraße weder durch eine Ampel noch einen Zebrastreifen gesichert wird."
Doch auch im weiteren Verlauf, wo aufgrund der beiderseits der Frankfurter Straße liegenden Geschäfte häufige Querungswünsche entstehen, halten die Autofahrer nur selten, wenn man die Straßenseite wechseln möchte. Bevor dieses Vorhaben unter einem Auto endet, ist es gerade zu Zeiten des Berufsverkehrs nötig, mehrere Minuten zu warten, bis sich eine Lücke findet.
Die gegenwärtige Situation birgt also nicht nur unnötige Gefahren, sondern schadet auch dem Einkaufsstandort Hennef, wenn es nicht möglich ist, schnell auf der einen Seite zu parken und auf der anderen einkaufen zu gehen.
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