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Wir treten klar gegen den Weiterbetrieb von Atomkraft ein - vor allem aus Gründen der Sicherheit und der ungeklärten Endlagerungsfrage des hochradioaktiven Atommülls. Eher noch treten wir für einen beschleunigten Ausstieg aus der Atomenergie sowie den damit verbundenen Subventionen und für eine stärkere Kostenbelastung der Energieversorger ein.
Die GRÜNE JUGEND setzt sich klar gegen längere Laufzeiten von Atommeilern ein und beteiligt sich regelmäßig an den Protesten gegen die Atomlobby und die CASTOR-Transporte ins Zwischenlager Gorleben. Die Katastrophe von Tschernobyl, die zahlreichen Zwischenfälle selbst in moderneren AKWs und die unvorhergesehenen Einbrüche in den Endlagern Asse II und Morsleben zeigen, dass die Gefahren der Atomkraft nicht kalkulierbar und untragbar sind.
Zum Thema hat die GRÜNE JUGEND Bundesverband auch eine umfassende Broschüre herausgegeben, die hier bestellt werden kann.
Die Atomkraftwerks-Betreiber E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW machen immer größeren Druck, damit ihre Reaktoren nicht wie vereinbart abgeschaltet werden müssen. Gleichzeitig beweisen Störfälle in AKW und Atommüll-Endlagern, dass Atomkraft unsicher ist. Wir rufen die Menschen in Deutschland auf, selbst aktiv zu werden. Sie haben es in der Hand!
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