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Entgegen früherer anderslautender Ankündigungen bleibt der Schulhof der Richard-Schirrmann-Schule in Hennef-Bröl nach Schulschluss für Kinder und Jugendliche geschlossen. Somit bleiben die Bröler Kinder weiterhin ohne Spiel- und Bolzplatz, obwohl schon 2003 beschlossen worden war, einer weiteren Bebauung nur unter der Voraussetzung zuzustimmen, dass eine Baufläche zugunsten eines Spielplatzes entfällt.
Dies ist aus Sicht der Hennefer GRÜNE inakzeptabel.
"Das Schulamt des Rhein-Sieg-Kreises, in dessen Trägerschaft sich die Förderschule befindet, muss in Zusammenarbeit mit der Hennefer Stadtverwaltung eine praktikable Lösung für das vorliegende Problem finden," so Christian Gunkel, planungspolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion. "Deshalb haben wir für die Sitzung des städtischen Hauptausschusses am kommenden Montag einen Antrag und zwei Anfragen mit dem Ziel eingebracht, die Öffnung des Außengeländes wenigstens für Kinder bis 14 Jahren zu ermöglichen."
Für ältere Kinder und Jugendliche besteht die Möglichkeit, den Spiel- und Bolzplatz "Am Steg" zu nutzen, doch für kleinere Kinder scheidet diese Möglichkeit aus.
Im März hatte sich bereits der WDR des Streitfalls angenommen. In der Lokalzeit Bonn signalisierten die betroffenen Anwohner Gesprächsbereitschaft, eine für alle Parteien akzeptable Lösung zu finden, wozu es im Nachhinein leider nicht kam.
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